„Bekanntheit erlangte Wellington für seine malerische Lage zwischen Naturhafen und grünen Hügellandschaften, in die abgestufte Vororte eingebettet sind.“ Kamma so stehe lasse Wikipedia! Dies bekamen wir gleich bei der Einfahrt zu spüren. Kurz nach der Ankunft checkten wir ins 5-Sterne YHA Hostel ein. Von unserem Zimmer im sechsten Stock hatten wir einen prächtigen Blick auf den Hafen und das Meer. Da es Samstag war, machten wir abends die Stadt unsicher. Im Hostel verbrachten wir insgesamt 4 Tage. Während dieser Tage waren wir auf dem Mount Victoria sowohl mittags als auch abends. Von dort hat man einen 360 Grad Blick auf die Hauptstadt Neuseelands. Dabei war auch für Unterhaltung gesorgt, da man vor der Skyline Wellingtons schaukeln konnte. Wir besichtigten ebenfalls die Innenstadt und Philipp machte einen Surf-Kurs. Nach der Zeit im Hostel ging es zunächst wieder in den Van für eine Nacht. Nach dieser Nacht bemühten wir uns um einen Job hier in "Windy Welly", indem wir Bewerbungen rausschickten und bei einem Arbeitsvermittler waren. Da wir versuchen hier zu arbeiten, besorgten wir uns einen Schlafplatz für erst einmal eine Woche in einer Art WG mit bis zu 10 anderen Backpackern, aus Frankreich, Canada, Holland, Hong Kong, Taiwan sowie dem brasilianischen Inhaber. Das Wetter spielte uns zunächst in die Karten. So fuhren wir mit dem berüchtigten Cable Car zu den botanischen Gärten. Als es einen Tag später einen sinnflutartigen Regenschauer gab, gingen wir in das größte Museum Neuseelands "Te Papa" und in die Spa Pools. Die Abende in der "WG" sind immer sehr amüsant, vor allem wenn am Wochenende spezifische Getränke konsumiert werden. Da kann es schonmal vorkommen, dass der ein oder andere Brasilianer erst um 18 Uhr aufwacht. :D Somit feierten wir Philipp's Abschied gleich 4 Mal. Die nächste Woche versuchen wir weiter Arbeit zu finden, falls das nicht klappt, werden wir auf die Südinsel gehen, wo die Chance auf Arbeit sehr hoch ist.Sonntag, 22. September 2013
Wellington
„Bekanntheit erlangte Wellington für seine malerische Lage zwischen Naturhafen und grünen Hügellandschaften, in die abgestufte Vororte eingebettet sind.“ Kamma so stehe lasse Wikipedia! Dies bekamen wir gleich bei der Einfahrt zu spüren. Kurz nach der Ankunft checkten wir ins 5-Sterne YHA Hostel ein. Von unserem Zimmer im sechsten Stock hatten wir einen prächtigen Blick auf den Hafen und das Meer. Da es Samstag war, machten wir abends die Stadt unsicher. Im Hostel verbrachten wir insgesamt 4 Tage. Während dieser Tage waren wir auf dem Mount Victoria sowohl mittags als auch abends. Von dort hat man einen 360 Grad Blick auf die Hauptstadt Neuseelands. Dabei war auch für Unterhaltung gesorgt, da man vor der Skyline Wellingtons schaukeln konnte. Wir besichtigten ebenfalls die Innenstadt und Philipp machte einen Surf-Kurs. Nach der Zeit im Hostel ging es zunächst wieder in den Van für eine Nacht. Nach dieser Nacht bemühten wir uns um einen Job hier in "Windy Welly", indem wir Bewerbungen rausschickten und bei einem Arbeitsvermittler waren. Da wir versuchen hier zu arbeiten, besorgten wir uns einen Schlafplatz für erst einmal eine Woche in einer Art WG mit bis zu 10 anderen Backpackern, aus Frankreich, Canada, Holland, Hong Kong, Taiwan sowie dem brasilianischen Inhaber. Das Wetter spielte uns zunächst in die Karten. So fuhren wir mit dem berüchtigten Cable Car zu den botanischen Gärten. Als es einen Tag später einen sinnflutartigen Regenschauer gab, gingen wir in das größte Museum Neuseelands "Te Papa" und in die Spa Pools. Die Abende in der "WG" sind immer sehr amüsant, vor allem wenn am Wochenende spezifische Getränke konsumiert werden. Da kann es schonmal vorkommen, dass der ein oder andere Brasilianer erst um 18 Uhr aufwacht. :D Somit feierten wir Philipp's Abschied gleich 4 Mal. Die nächste Woche versuchen wir weiter Arbeit zu finden, falls das nicht klappt, werden wir auf die Südinsel gehen, wo die Chance auf Arbeit sehr hoch ist.
