Auf
dem Weg zum Lake Tekapo waren schon von weitem die schneebedeckten
Berge der an den Lake angrenzenden Gebirgskette zu sehen. Im
Landesinneren der Südinsel selbst ist nicht viel los, was sich an
den leeren Straßen und an dem gerade einmal von 315 Menschen
bevölkerten Tekapos deutlich machte. Das hier mehr Touristen als
Einheimische unterwegs sind, sagt eigentlich alles. Von bestem Wetter
gesegnet, waren der Lake und sein klares Wasser echt zum Genießen.
Da die Spiele vom FCK, dem LFC und Bayern gegen Dortmund anstanden,
entschieden wir kurzerhand in ein Hostel zu gehen. Dementsprechend
war der ein oder andere am nächsten Tag etwas müde. Nach einer
kurzen Nacht ging es also weiter in Richtung des Mt. Cooks. Dort
angekommen, wanderten wir ca. eine Stunde zum Key Point wo man den
höchsten Berg Neuseelands, den Mt. Cook (3754m) begutachten konnte.
Da es sehr windig war, blieben wir aber nur kurz und machten uns auf
den Rückweg mit schönem Blick ins Tal hinab. Anschließend machten
wir uns schon auf den Weg in Richtung Oamaru. Auf halber Strecke
übernachteten wir auf dem Campingplatz. In Oamaru ging es dann erst
einmal in die Library, um unseren Internetkonsum zu befriedigen. Dort
kümmerten wir uns auch um die Arbeits- bzw. Wwoofingplätze für die
Zeit Anfang Dezember. Am späten Nachmittag zog es uns dann zur
Pinguinkolonie. Da wir immer noch Recht früh waren und keine
Pinguine zu sehen waren, entzogen wir uns dem „Scheisswetter“ und
suchten im Van den Rommé König. Auch hier soll gesagt sein, dass
selbst der beste Spieler einmal verliert. #kopfhochmarc #immer einmal
mehr aufstehen als hinfallen
Immerhin
meinte es danach ein Pinguin gut mit uns und zeigte sich am Strand.
:)

