Montag, 9. Dezember 2013

Lake Tekapo/ Mt. Cook/ Oamaru



Auf dem Weg zum Lake Tekapo waren schon von weitem die schneebedeckten Berge der an den Lake angrenzenden Gebirgskette zu sehen. Im Landesinneren der Südinsel selbst ist nicht viel los, was sich an den leeren Straßen und an dem gerade einmal von 315 Menschen bevölkerten Tekapos deutlich machte. Das hier mehr Touristen als Einheimische unterwegs sind, sagt eigentlich alles. Von bestem Wetter gesegnet, waren der Lake und sein klares Wasser echt zum Genießen. Da die Spiele vom FCK, dem LFC und Bayern gegen Dortmund anstanden, entschieden wir kurzerhand in ein Hostel zu gehen. Dementsprechend war der ein oder andere am nächsten Tag etwas müde. Nach einer kurzen Nacht ging es also weiter in Richtung des Mt. Cooks. Dort angekommen, wanderten wir ca. eine Stunde zum Key Point wo man den höchsten Berg Neuseelands, den Mt. Cook (3754m) begutachten konnte. Da es sehr windig war, blieben wir aber nur kurz und machten uns auf den Rückweg mit schönem Blick ins Tal hinab. Anschließend machten wir uns schon auf den Weg in Richtung Oamaru. Auf halber Strecke übernachteten wir auf dem Campingplatz. In Oamaru ging es dann erst einmal in die Library, um unseren Internetkonsum zu befriedigen. Dort kümmerten wir uns auch um die Arbeits- bzw. Wwoofingplätze für die Zeit Anfang Dezember. Am späten Nachmittag zog es uns dann zur Pinguinkolonie. Da wir immer noch Recht früh waren und keine Pinguine zu sehen waren, entzogen wir uns dem „Scheisswetter“ und suchten im Van den Rommé König. Auch hier soll gesagt sein, dass selbst der beste Spieler einmal verliert. #kopfhochmarc #immer einmal mehr aufstehen als hinfallen
Immerhin meinte es danach ein Pinguin gut mit uns und zeigte sich am Strand. :)
Am darauffolgenden Tag ging es dann über die Moreaki Boulders (rießige kugelförmige Steine gelegen an einem Strand) Richtung Dunedin, wo wir am Abend auf Felix Eltern trafen.