Donnerstag, 20. Juni 2013

Auckland – Wir konnten einfach nicht ohne dich

In Auckland wurde uns dann sehr schnell bewusst, dass sich die Suche nach einem Van, der unseren Ansprüchen (Dreisitzer und genug Platz zum Schlafen) genügt, nicht ganz so einfach gestaltet. Nach einem langen Nachmittag in dem wir auf diversen Neuseeländischen Autoseiten, aber auch bei einem Gebrauchtwagenhändler in der Nähe des Hostels (es regnete übrigens immernoch) verbracht haben, führte unser Weg am nächsten Morgen zu unserer Organisation, um nach Rat bezüglich der Autos zu fragen. Diese empfiehl uns an den Rezeptionen der bekanntesten Hostels Aucklands nach möglichen Autoverkäufern zu fragen. Gesagt getan, der Tipp war goldwert. Schon das vierte Hostel führte uns zu unserem zukünftigen Gefährt. Nach einem kurzen Telefonat, trafen wir uns mit einem Franzosen vor unserem Hostel. Dort inspizierten wir das Auto gründlich und absolvierten außerdem noch eine Testfahrt. Als dies getan war entschieden wir uns, den alten und doch schon ziemlich verdellten Van, der aber durch seine „überragende“ (F.W.) Ausstattung überzeugte, zu kaufen. Als der ganze Papierkram am nächsten morgen beendet war, begaben wir uns auf die Jungfernfahrt.